Erfolge aus der Praxis.
Hier erfährst du, wie Unternehmen mit uns innovative Projekte umsetzen. Jede Case Study zeigt, wie moderne 3D-Drucktechnologie in der Praxis funktioniert. Schnell, präzise und mit messbaren Ergebnissen.
Kleinserien wirtschaftlich fertigen.
3D-Druck als Alternative zum Spritzguss.
FĂ¼r den BĂ¼romöbelhersteller WINI haben wir Ă¼ber die letzten Monate zahlreiche Kleinserien gefertigt und damit klassische Spritzgussverfahren teilweise ersetzt.
Ziel war es, Bauteile schneller, flexibler und kosteneffizienter herzustellen. Ohne teure Werkzeuge und lange Wartezeiten.
Herausforderung
In der klassischen Fertigung entstehen fĂ¼r Kleinserien häufig hohe Werkzeugkosten. Gerade beim Spritzguss sind Entwicklungszeiten und Werkzeuganpassungen zeitaufwendig, insbesondere bei Prototypen oder geringen StĂ¼ckzahlen. Das fĂ¼hrte bei WINI zu langen Lieferzeiten und wiederkehrenden Anpassungsschleifen, bevor ein Bauteil in Serie gehen konnte.
Lösung
Wir entwickelten eine additive Fertigungslösung, um die Produktionszeiten drastisch zu verkĂ¼rzen und gleichzeitig die hohe Qualitätsanforderung von WINI zu erfĂ¼llen. Durch gezielten 3D-Druck im Kleinserienbereich konnten Bauteile in kĂ¼rzester Zeit hergestellt, getestet und direkt in den Montageprozess integriert werden. Ohne Werkzeugbau oder Nachbemusterung. Bereits nach wenigen Tagen standen einsatzfähige Komponenten zur VerfĂ¼gung, die in Passgenauigkeit und Oberfläche Ă¼berzeugen.
Bereits Ă¼ber 5.000+ Bauteile geliefert.
Lieferung von 350+ Teilen in nur 4 Tagen.
Junge Menschen fĂ¼r Technik begeistern. Mit 3D-gedruckten Bauteilen.
Wenn Begeisterung fĂ¼r Technik auf Präzision trifft: FĂ¼r die Nachwuchsstiftung Maschinenbau gGmbH durften wir verschiedene Bauteile fĂ¼r ein auĂŸergewöhnliches Messeprojekt fertigen. FĂ¼r den Formel-1-Modellrennwagen, der auf groĂŸen Leitmessen wie der EMO Hannover von SchĂ¼lerinnen und SchĂ¼lern live montiert wird.
Ziel des Projekts ist es, junge Menschen fĂ¼r den Maschinenbau zu begeistern und ihnen praxisnah zu zeigen, wie moderne Fertigung funktioniert.
Herausforderung
Im Rahmen des Messeprojekts bauen SchĂ¼lerinnen und SchĂ¼ler ihren eigenen Miniatur-Formel-1-Rennwagen zusammen. Jede Komponente steht dabei fĂ¼r ein reales Fertigungsverfahren aus dem Maschinenbau. Die additive Fertigung bildet hier einen wichtigen Teil der Prozesskette ab. Sie macht sichtbar, wie 3D-Druck heute in der Industrie eingesetzt wird. Die Herausforderung: Mehrere hundert präzise Bauteile in kurzer Zeit herzustellen, mit gleichbleibender Qualität und optimaler Passform fĂ¼r die Montage auf dem Messestand.
Lösung
Wir Ă¼bernahmen die additive Fertigung einzelner Rennwagenkomponenten wie Spoiler, Abdeckungen und Gehäuseteile. Durch effiziente Prozessplanung, abgestimmte Druckparameter und präzise Nachbearbeitung konnten Ă¼ber 1.300 Bauteile innerhalb von nur fĂ¼nf Tagen produziert und geliefert werden. Die Bauteile wurden so ausgelegt, dass sie im Zusammenspiel mit konventionell gefertigten Komponenten perfekt funktionieren. Ein gelungenes Beispiel fĂ¼r die Kombination von klassischem Maschinenbau und moderner additiver Fertigung.
1.300+ Bauteile in nur 5 Tagen geliefert.
Von Achsaufnahmen Ă¼ber Abdeckungen bis hin zu Front- und Heckspoilern gefertigt, geprĂ¼ft und pĂ¼nktlich geliefert.
Zeit, dein Projekt zu starten.
Egal ob Prototyp, Vorserie oder funktionale Kleinserie: Mit 3D-Druck erhältst du präzise Bauteile ohne Werkzeugkosten und mit extrem kurzen Lieferzeiten. Starte jetzt dein Projekt oder sprich direkt mit uns Ă¼ber deine Anforderungen.
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